Sonntag, 29. März 2009

Flyer

Ich freue mich unseren Flyer zu präsentieren I am happy to present our flyer (sorry only in German)


Ahlam al Nil | Traum des Nils | Dream of the Nile

Als Namen für das Team von TänzerInnen, die mit mir meine Choreographien tanzen habe ich Ahlam al Nil gewählt. Das bedeutet Traum des Nils, Traum vom Nil. Für mich erzählt der Name von Ägypten, meiner Heimat, von meiner Kultur, dem Tanz der mir im Blut liegt und am Herzen. Klang und Bedeutung sprechen mich an, drücken aus was ich mit dem, was ich tue zeigen und erzählen will.
Bildhaft gesprochen: Der Nil schläft und träumt von mir, der in Europa seine Geschichte - die des Nils - mit seinen Tänzen erzählt, von den Pharaonen bis zur heutigen Zeit.


As the name for the team of dancers performing my choreographies with me I selected Ahlam al Nil. It means dream of the Nile, dream from the Nile. For me it talks of Egypt, my country, my home, my culture, of the dance that lies in my blood and is dear to my heart. The sound and meaning of these words speak to me, representing what I try to achieve with what I do.
To put it in a picture: The Nile is sleeping and dreams of me, who tells his story – the Nile’s story – with his dances, from the Pharaohs until today.

Dienstag, 24. März 2009

Kostüme für Alf Leyla wa Leyla / Costumes of our Show

Hier ein kleines Video mit Bildern der Kostümen aus unserer Show Alf Leyla wa Leyla am Samstag 9. Mai 2009.
Some pictures to give an impression about the costumes we will wear in the show on saturday May 9th, 2009.

Freitag, 13. März 2009

Latifa Amar und Nour el Hadi präsentieren die orientalische Tanzshow „Alf Leyla Wa Leyla“ – Tänze aus 1.000 und einer Nacht

Ich freue mich alle zu unserer Show „Alf Leyla Wa Leyla“ – Tänze aus 1.000 und einer Nacht
am Sa., 9. Mai 2009
im Theater ORPHEUM, Steigenteschgasse 94 b, A-1220 Wien herzlich einzuladen

Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Karten EUR 24,00 – freie Platzwahl
Latifa Amar (Österreich) und ich präsentieren gemeinsam die orientalische Tanzshow„Alf Leyla Wa Leyla“ – Tänze aus 1.000 und einer Nacht in einer einzigartigen Inszenierung.

Ein gemischtes Orientalisches Tanz-Ensemble ist im Rahmen einer Studio-Produktion nur selten auf heimischen Bühnen bewundern. Wir folgen damit der Tradition des großen Mahmoud Reda, setzen aber ausnahmslos eigene Choreographien um. Die Tanzcreationen sind dabei spritzig und lebhaft und wir legen größten Wert auf eine authentische Darstellung der Folklore meines Heimatlandes. Dazwischen heizen moderne Tanz-Interpretationen arabischer Pop-Hits den Zuschauern ein.

Ein Abend wie eine der 1.001 Nächte aus Scheherazade‘s Erzählungen – die Akteure erzählen Geschichten aus der Zeit der Pharaonen, von stolzen Beduinen-Männern und ihren Frauen. Sie führen in ferne Länder und längst vergangene Zeiten, zeigen moderne Interpretationen und traditionelle Folklore. Die Inszenierung zeichnet ein Bild der kulturellen Vielfalt rund um den Nil und weiter nach Indien. Der Zuseher entdeckt die Bedeutung, die der orientalische Tanz seit jeher für das Leben der Menschen im Orient hatte und erahnt, was uns Europäer auch noch in Zukunft daran faszinieren wird. Alf Leyla Wa Leyla läßt mit farbenfrohen Kostümen und herrlichen Bildern den Orient vor unseren Augen in seiner ganzen Pracht und Vielfalt erstrahlen.

Gemeinsam mit den Stargästen der deutschen Orientaltanz-Szene Raksan, Magdy el Leisy, Saleh Nagah, Bondok, Emad Abd el Sattar und Ahmed Fekry, dem heimischen Showtanz-Ensemble “El Kahira“ unter der Leitung von Samaya und der Bollywood-Gruppe „Pagal Hai“, den Künstlerinnen Bernadette, Gabriela, Hanene, Hazine, Inge, Isolde, Katja, Mahsati, Marion, Shakeelah, Sonja, Susi, u. a. sowie der Tribalgruppe YESIRAHTRIBAL gestalten Latifa Amar und ich einen außergewöhnlichen, mitreißenden Abend.

Programmauszug:

  • Pharaonischer Tanz
  • Saidi
  • Hagalla
  • Modern Oriental
  • Tanura (Derwisch)
  • Der "Serpentinentanz" des deutschen Gaststars RAKSAN ist eine tänzerische Hommage an einen der berühmtesten Variete-Acts der Blütezeit dieses Metiers in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Raksan hat den "Danse Serpentine" neu bearbeitet - eine außergewöhnliche Komposition aus den "Zutaten" Bewegung, Stoff und Lichttechnik. Sie präsentiert den Orientalischen Tanz als eine feminine, durchaus zeitgemäße Kunst, deren professionelles Niveau und Intensität das Publikum immer wieder restlos überzeugt.
  • und mehr...